Mit den Prinzipien des Consultative Selling zu höheren Abschlüssen
Meinen ersten „erlebten“ Kontakt mit Consultative Selling hatte ich bereits in meiner Kindheit. Die Kinder aus meiner Nachbarschaft und ich spielten damals auf der Straße „Grenze“. Wir wohnten an einer mäßig befahrenen Straße. Ich erinnere mich an dieses Szenario, als wäre es erst gestern gewesen: Wir zogen quer über die Straße eine weiße Linie mit Kreide – unsere eigene kleine Grenze inmitten unseres Kinderkosmos. Sobald ein Auto vorbeifuhr, hielten wir den Fahrer exakt an dieser Stelle an und forderten unser „Grenzgeld“ ein. Die anderen Kinder bemerkten bald, dass ich meist mit 50 Pfennig anstatt wie sie mit zwei Pfennig zurückkam. Es war eigentlich ganz einfach: Es waren die Fragen und das Gespräch, die entscheidend waren, bevor es zum Thema Preis kam. Meine Freunde ernannten mich prompt zum „Grenzkontroll-Unterhändler“ und schickten mich an die vorderste Front, um die „Grenzkontrollen“ durchzuführen. Unsere kleinen „Taschengeld-Aufbesserungs-Einnahmen“ verdoppelten sich bald. Erst später erkannte ich die Parallelen, die zwischen meinen früheren Spielerfahrungen und dem Consultative Selling existierten. Damals schlüpfte ich unbewusst in die Rolle des konsultativen Verkäufers und erzielte aufgrund der Qualität meiner Haltung und Fragen den höheren Return.
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